Finanzmythos
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Finanzmythos #1 – Nur Reiche können investieren
💰 Du denkst, nur Reiche können investieren?
Falsch! Schon mit ein paar Euro und Apps für Mikroinvestments kannst du starten. Klein anfangen, groß denken! 🚀📈 -
Finanzmythos #2 – Die eigene Schufa-Abfrage schadet dem Score
🔍 Wenn du selbst deine Schufa oder Kreditwürdigkeit prüfst, ist das ein weicher Abruf – ohne Auswirkung auf deinen Score! 🧾📊
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Finanzmythos #3 – EC-Karten sind sicherer als Kreditkarten
🛡️ Kreditkarten bieten oft besseren Schutz vor Betrug und Rückbuchungen als EC-Karten.
Nutze deine Karte bewusst! 💳⚔️ -
Finanzmythos #4 – Kaufen ist immer besser als Mieten
🏠 Ein Eigenheim ist nicht automatisch besser.
Je nach Lebensstil, Ort und Finanzen kann Mieten sinnvoller sein. Flexibilität zählt! 🔄📍 -
Finanzmythos #5 – 0%-Finanzierung ist immer ein gutes Angebot
🎁 0% klingt super – aber Vorsicht!
Versteckte Gebühren oder kurze Laufzeiten können teuer werden. Lies immer das Kleingedruckte! 📄⚠️ -
Finanzmythos #6 – Kreditkarten sind schlecht
💳 Kreditkarten sind keine Feinde – sie sind Werkzeuge!
Richtig genutzt helfen sie beim Bonitätsaufbau, bieten Schutz und Vorteile. 🔧🧠 -
Finanzmythos #7 – Ein Notgroschen ist überflüssig, wenn man Kredit hat
🚨 Kredit ist kein Notgroschen!
Bei Notfällen zählt schnelles Geld – nicht teure Zinsen. Spare lieber selbst! 🛏️💵 -
Finanzmythos #8 – Schulden sind immer schlecht
📉 Nicht jede Schuld ist negativ.
Bildungskredite, Hypotheken oder Geschäftsdarlehen können sich lohnen. 🧮📚 -
Finanzmythos #9 – Mit Schulden kann man nichts sparen
💸 Erst Schulden tilgen, dann sparen?
Nicht zwingend! Beides gleichzeitig bringt Balance und Gewohnheit. ⚖️🌱 -
Finanzmythos #10 – Millennials interessieren sich nicht für Geld
🧑💻 Millennials haben ein schlechtes Image – aber sie sind finanzbewusster denn je.
Sie sparen, investieren und nutzen digitale Tools. 📱📊 -
Finanzmythos #11 – Aktien sind wie Glücksspiel
🎲 Aktieninvestments basieren nicht auf Glück, sondern auf Strategie und Geduld.
Im Gegensatz zum Casino steigen die Chancen langfristig. 🧠📈 -
Finanzmythos #12 – Wer mehr verdient, spart automatisch mehr
💼 Höheres Einkommen = mehr Ersparnis?
Nicht unbedingt! Ohne Disziplin steigen oft nur die Ausgaben. Verhalten zählt mehr als Gehalt. 💸🧠 -
Finanzmythos #13 – Miete ist rausgeschmissenes Geld
🏠 “Warum soll ich Miete zahlen, wenn ich auch kaufen kann?”
Weil du nicht gleich einen Wasserrohrbruch mitfinanzieren willst! Miete bringt Freiheit, nicht Schulden. 🔧💸 -
Finanzmythos #14 – Ohne 850 Punkte bist du Kredit-los
📊 Ein perfekter Score? Nett, aber unnötig.
Ab ca. 95 Punkten (Schufa) kriegst du ohnehin den besten Zinssatz. Perfektion ist was für Roboter. 🤖📈 -
Finanzmythos #15 – Man kann den Aktienmarkt timen
⏱️ Klar, du weißt genau, wann du kaufen und verkaufen musst?
Dann sag bitte auch die Lottozahlen. 😅 Langfristig investieren ist der realistische Weg! 📉📈 -
Finanzmythos #16 – Rente ist ab 67 Pflicht
🎉 Rente ist kein Überraschungsei mit fester Öffnungszeit.
Mit guter Planung kannst du früher raus – oder gerne länger werkeln. 😎🧓 -
Finanzmythos #17 – Krypto ist steuerfrei
🪙 “Ich hab Bitcoin verkauft – aber pssst!”
Keine gute Idee. Finanzamt kennt keine Blockchain-Scham. 💼💥 -
Finanzmythos #18 – Großpackung = Spartastisch
🛒 12kg Nudeln für 4,99€? Top!
Bis du feststellst, dass du nur Spaghetti mit Spaghetti essen kannst. Bulk lohnt sich nicht immer. 🍝🚫 -
Finanzmythos #19 – Jeder Studienkredit lohnt sich
🎓 BWL an der Uni “Ich-brauch-kein-Mathe”?
Überleg dir gut, ob du Schulden für brotlose Kunst machen willst. 🎭💸 -
Finanzmythos #20 – Budgetieren ist nur was für Arme
📝 “Ich hab kein Budget, ich leb spontan!”
Klingt cool – bis der Dispo anruft. Budgetieren heißt Kontrolle, nicht Verzicht. 💼🔥